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Mittwoch, 13. Juli 2016

9.30 bis 10.30 Uhr – Referat und Diskussion
Der Umgang mit migrationsrechtlichen Risiken als Herausforderung
Prof. Dr. iur. Peter Uebersax, Titularprofessor an der Universität Basel für öffentliches Recht und öffentliches Prozessrecht, Gerichtsschreiber und wissenschaftlicher Berater am Bundesgericht

Die heutige Gesellschaft ist mobil. Migration wird immer bedeutsamer. Wir begegnen ihr praktisch täglich. Entsprechenden Raum nimmt sie in den Medien, in der Politik und im Alltag ein. Der moderne Rechtsstaat versucht, die mit der Migration zusammenhängenden Vorgänge mit dem Recht in den Griff zu bekommen. Doch das Recht reibt sich an den Realitäten. Das Referat versucht, die damit verbundenen Probleme und Risiken aufzuzeigen und Diskussionsanstösse zu geben, wie damit umgegangen werden könnte.

10.30 bis 11 Uhr
Pause


11 bis 12 Uhr - Workshops
Sechs verschiedene Workshops zur freien Wahl
Fünf davon werden am Vormittag und Nachmittag durchgeführt. Das Thema des Vertiefungsworkshops wechselt, da es mit dem Inhalt des Morgen- beziehungsweise Nachmittagreferats korrespondiert. Bitte beachten: Der Workshop 3 "Der schmale Grat zwischen Wegschauen und Intervenieren" ist zweiteilig, wird im Idealfall am Morgen und Nachmittag besucht, da die Module aufeinander aufbauen. Mit einem Stern (*) gekennzeichnet sind zudem die Workshops, die sogenanntes Rucksackwissen, Know-how für den eigenen Berufsalltag vermitteln.

 

1. Vertiefungsworkshop zum vorangehenden Referat
Am Morgen:
Der Umgang mit migrationsrechtlichen Risiken als Herausforderung
Prof. Dr. iur. Peter Uebersax, Titularprofessor an der Universität Basel für öffentliches Recht und öffentliches Prozessrecht, Gerichtsschreiber und wissenschaftlicher Berater am Bundesgericht


Am Nachmittag:
Risikokompetenz?! Vom Geniessen und „Süchtig-Sein“. Von Genussmitteln bis zu „neuen“ Medien
Prof. Dr. Thomas Hengartner, Direktor des Collegium Helveticum und Professor für Volkskunde am Institut für Sozialanthropologie und Empirische Kulturwissenschaft ISEK der Universität Zürich.

2. dérive
Prof. Dani Fels, Lehre Fachbereich Soziale Arbeit, Kompetenzzentrum Soziale Räume, FHS St. Gallen
Details zum Workshop


3. Der schmale Grat zwischen Wegschauen und Intervenieren – die Rolle der Sozialarbeitenden in einem hochkriminalisierten Umfeld

Senad Gafuri, Dachverband Fanarbeit Schweiz und Thomas Weber, Fanarbeit St. Gallen
Details zum Workshop

 
4. Interkultureller Austausch und non-formales Lernen machen lebensklug
Corinne Schwegler, Projekt Infober von der SAJV, Intermundo, DOJ und infoklick.ch;

Filippo Buzzini, Jugend in Aktion
Details zum Workshop


5. Hochsensibilität: Ein Leben im Sturm
Felix Jäggi Bischof, powermanagement.ch
Details zum Workshop


6. Glaskubus - innovativer Raum für Kinder und Jugendliche
Stefan Ritz, Jugendseelsorge Zürich
Mit Glaskubus wird vor Ort ein temporärer Raum geschaffen. Diese Bühne können Jugendliche und Kinder bespielen oder nicht. Das Projekt mit einer Portion Risiko. Der Ball liegt bei den Kinder und Jugendlichen.

12.15 bis 13.30 Uhr
Gemeinsames Mittagessen im Hotel Ramada
Buffet – bei schönem Wetter draussen auf der Terrasse.
 
13.30 bis 14.30 Uhr – Referat und Diskussion
Risikokompetenz?! Vom Geniessen und „Süchtig-Sein“. Von Genussmitteln bis zu „neuen“ Medien
Prof. Dr. Thomas Hengartner, Direktor des Collegium Helveticum und Professor für Volkskunde am Institut für Sozialanthropologie und Empirische Kulturwissenschaft ISEK der Universität Zürich.


15 bis 16 Uhr - Workshops
Sechs verschiedene Workshops zur freien Wahl
Auch hier wird das Nachmittagsreferat in einem zusätzlichen Workshop vertieft. Zudem findet der zweite Teil des Stiftungsworkshops statt. Alle andern Workshops sind Wiederholungen vom Vormittag. Die Themen finden Sie in der Übersicht vom Vormittag.
 
Ab 17.00 Uhr mit Open End – Rahmenprogramm
Es gibt ein offenes Programm in Engelberg mit Grillabend ab 19.00 Uhr bei der Bauernfamilie Scheurer auf ihrem Hof. Und natürlich lassen alle, die immer noch nicht genug haben und wach sind, auch die Disco zum Abschluss nicht aus, bei der sich auch Nicht-TänzerInnen wohlfühlen. Mehr Infos gibt’s hier.

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