CAS für integrative Konfliktbearbeitung
Konfliktbearbeitung wird im Zeitalter der Globalisierung eine immer wichtigere Kompetenz, sowohl in Wirtschaft, Gesellschaft, Politik, Entwicklungszusammenarbeit und Friedensförderung als auch im Alltag. Hier leistet diese Weiterbildung einen wichtigen Beitrag.
Das Verfahren der integrativen Konfliktbearbeitung zielt darauf ab, systemische, kulturhermeneutische, gruppenanalytische, gestaltpädagogische und weitere Ansätze und Methoden zu verbinden. Damit wird die Transformation der Verhaltensweisen und Strategien, Haltungen und Annahmen, sowie die Transzendierung von scheinbar inkompatiblen Zielen und Widersprüchen angestrebt.
Der Lehrgang befähigt die Teilnehmenden komplexe Konfliktkonstellationen und deren soziale, kulturelle und nicht bewusste Dimensionen zu analysieren sowie Optionen für eine kreative und konstruktive Bearbeitung zu entwickeln.
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