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Für mehr Nachwuchs in der Industrie: Tüftelexperimente mit Maschinen und Bewegung

18. September 2018

Das TüftelCamp hat dieses Jahr 200 Jungs und Mädchen in die Werkstatt gelockt - so viele wie noch nie: Vom 9. bis 12. Oktober haben die Kinder an insgesamt 13 Standorten selber Maschinen und Forschungsmobile gebaut. An einem Tag haben sie den Profis bei der Arbeit über die Schulter geschaut. Auf spielerische Weise wird so die Freude an MINT-Themen geweckt. Denn wenn es auch an Nachwuchs mangelt in verschiedenen technischen und naturwissenschaftlichen Berufen: Das Interesse beim Nachwuchs ist da. Dies zeigen Angebote wie das sechste Tüftelcamp, das innert kürzester Zeit ausgebucht war.

Forschungsmobile - so lautete das Motto des sechsten TüftelCamps. Vom 9. bis 12. Oktober beschäftigten sich an 13 Standorten in der ganzen Schweiz rund 200 Kinder mit den Themen Bewegung und Maschinen. Während drei Tagen tüftelten die Jungs und Mädels selbstständig in der Laborwerkstatt: Mit verschiedenen Materialien und Werkzeugen entwickelten sie bewegte Maschinen und Forschungsmobile. An einem Tag besuchten sie dann Profitüftler bei der Arbeit. Beim Besuch erlebten die "TüftelCamper" den Alltag in einem regionalen Industriebetrieb hautnah.

 

Einblicke ins TüftelCamp 2018 gibt es hier: www.tuefteln.ch/projekte/tueftelcamp/eindruecke-aus-dem-tueftelcamp/

 

Nachhaltige Lösungen gegen den Fachkräftemangel

 

Das TüftelCamp wird seit 2013 organisiert von tüfteln.ch, der Koordinationsplattform der Schweizer Tüftellabore. Die Idee dahinter: Die Arbeit in der Werkstatt soll beim Nachwuchs die Neugier und Freude an den sogenannten MINT-Berufen wecken. Das Arbeitsfeld Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (kurz MINT) hat Zukunft – und leidet trotzdem unter einem Fachkräftemangel. Tüfteln.ch will dem entgegenwirken.

 

Um zu zeigen, wie kreativ, spannend und abwechslungsreich das Berufsfeld ist, spannt der Verein mit starken Partnern zusammen: Profis, Industriebetrieben oder Schulen. So wurden beispielsweise das Programm und die Inhalte des Camps 2018 von Studierenden der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) im Rahmen ihrer Bachelorarbeit entwickelt. 

 

Grosses Wirkungsfeld

 

tüfteln.ch fördert seit 2013 das Tüfteln als handlungsorientiertes und vielseitiges Lernen. Der Verein vernetzt Institutionen, hilft bei der Gründung von Labors und bietet Weiterbildungen an. Die Projekte von tüfteln.ch sprechen verschiedene Zielgruppen an: Mädchen, Jungs, verschiedene Generationen – Profis und Laien. Denn tüfteln verbindet! Wie gross das Interesse und die Nachfrage nach Wirkungsfeldern im MINT-Bereich ist, zeigt der starke Zulauf, den alle Projekte von tüfteln.ch verzeichnen. Die meisten Workshops sind oft innert wenigen Tagen ausgebucht.

 

 

Mehr zum Camp:
www.tüftelcamp.ch

 

Mehr zu tüfteln.ch:

www.tuefteln.ch

 

 

 



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