In diesem Workshop wird eine internationale Jugendbegegnung simuliert. Durch non-formale Lernmethoden und die aktive Beteiligung der Teilnehmenden wird gezeigt, wie wertvoll internationale Jugendbegegnungen für den Erwerb transversaler Kompetenzen bei Jugendlichen sind. Der Workshop wird durch Beispiele von erfolgreichen Projekten mit Jugend in Aktion auf lokaler Ebene unterstützt.
 
Interkultureller Austausch bedeutet auch immer, ein Risiko einzugehen. Bei einer Jugendbegegnung lernen sich junge Menschen kennen, die sich vorher meist noch nie getroffen haben und lassen sich auf eine neue, fremde Kultur ein. Der Austausch mit Gleichaltrigen mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund erweitert ihren Horizont und fördert Verständnis, Toleranz und Solidarität. Indem die Jugendlichen in jeder Phase des Projekts aktiv eingebunden werden und nicht-formale Lernmethoden angewendet werden, werden Kompetenzen wie Verantwortungsgefühl, Selbstständigkeit und vernetztes Denken gestärkt. Diese Kompetenzen werden im Alltag und in der Berufswelt geschätzt und helfen jungen Leuten, lebensklug zu werden.