Jugend und Gewalt: Wie sieht die Zukunft der Gewaltprävention aus?
Was ist in den letzten fünf Jahren passiert in Sachen Gewaltprävention in der Schweiz - und was soll in den nächsten Jahren passieren? Diese Fragen sollen an der 3. Nationalen Konferenz "Jugend und Gewalt" am 21. und 22. Mai in Lugano diskutiert werden.
Künftige Herausforderungen
Die gemeinsam vom Bundesamt für Sozialversicherungen, vom Kanton Tessin und von der Stadt Lugano organisierte Konferenz zieht Bilanz über die Programmaktivitäten der letzten fünf Jahre auf allen Ebenen und liefert Ansatzpunkte dazu, wie die Aktivitäten und Vernetzungsstrukturen langfristig verankert werden können. Plenarvorträge, Diskussionen und Workshops befassen sich aus verschiedenen Blickwinkeln mit der Frage und beleuchten die künftigen Herausforderungen der Gewaltprävention in der Schweiz.
Die nationale Konferenz richtet sich an die für die Gewaltprävention auf kantonaler und kommunaler Ebene zuständigen politischen und fachlichen Akteure, an interessierte Bundesstellen sowie Fachleute aus Praxis und Wissenschaft.
Das Programm und Anmeldemöglichkeiten sind hier zu finden.