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Hochschule Luzern entwickelt Fitnessradar für soziale Organisationen

6. März 2015

Die Anforderungen an die Leistungen im Sozialwesen sind hoch. Die Organisationen befinden sich im Spannungsfeld von Qualität und Wirtschaftlichkeit. Die Hochschule Luzern hat nun ein Instrument entwickelt, das bei der Leitung und Weiterentwicklung der Institutionen unterstützt.

Organisationen im Sozialbereich stehen immer mehr unter Druck, wissen die Experten von der Hochschule Luzern (HSLU): Die Ausgaben steigen, aber die Mittel sind knapp, und die öffentliche Hand, oft als Leistungsbestellerin bei den Organisationen, diskutiert immer wieder über Beitragskürzungen. Trotzdem möchten soziale Institutionen die Bedürfnisse ihrer Klientel bestmöglich erfüllen. In diesem Spannungsfeld von Qualität und Wirtschaftlichkeit sei es für die Organisationen wichtig, sich weiter zu entwickeln und ihre Prozesse laufend anzupassen, schreibt die HSLU in einer Medienmitteilung.

 

Radar zeigt, wo es "hapert"

 

Ein einfaches Instrument, das Führungspersonen von sozialen Organisationen dabei unterstützen könnte, existierte bisher nicht. Aus diesem Grund haben die beiden Departemente Wirtschaft und Soziale Arbeit der Hochschule Luzern in Zusammenarbeit mit sozialen Organisationen ein Führungsinstrument entwickelt, das den spezifischen Bedürfnissen von Institutionen im Sozialbereich Rechnung tragen soll.

 

"Es unterstützt sie darin, die Qualität der Leistungen zu prüfen, Schwachstellen aufzudecken und mögliche Risiken im Auge zu behalten", informiert die HSLU. Das webbasierte Tool, das sich "Fitnessradar" nennt und aufzeigt, wie "fit" eine Institution in sechs verschiedenen Themenbereichen ist. "Der Fitnessradar zeigt den Organisa tionen, wo es bei ihnen hapert", sagt Werner Riedweg vom Departement Soziale Arbeit. Der Radar ist ab sofort verfügbar.

 

Weitere Informationen sind hier zu finden.



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