Fachtagung: Jugendpolitik im Kanton Zürich – Geht die Jugendarbeit künftig in der Schule auf?
Diesen aktuellen Fragestellungen geht die okaj zürich am 16. September in einer Fachtagung nach. Das einleitende Inputreferat von Dr. phil. Heinz Bachmann (Leiter CAS Hochschuldidaktik ZHE, Zentrum für Hochschuldidaktik und rwachsenenbildung) blickt in die Zukunft der Volksschule. In der anschliessenden Podiumsdiskussion diskutieren Esther Gnos (Schul- und Sport-departement), Sandra Herren (Leiterin offene Jugendarbeit), André Dormann (Schulleiter), Roland Rüegg (Jugendbeauftragter) und Marco Valsangiacomo, (regionaler Projektleiter Schulsozialarbeit) über die Frage:
"Schuldirektor/in = Jugendarbeits-Chef/in? Kann diese Gleichung aufgehen?"
Im Anschluss folgt der Informationsblock zu den aktuellen gesetzlichen Entwicklungen in der Kinder- und Jugendförderung im Kanton Zürich und der Schweiz (Tina Hofmann, BSV Bundesamt für Sozialversicherung). Während hier zunächst der Blick ins Detail stattfindet, blickt das abschliessende Referat von Prof. Hanspeter Hongler, ZHAW Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften in die Zukunft und betrachtet mögliche Entwicklungswege und zukünftige Modelle der Jugendarbeit. Eine Schlussbetrachtung von Patrick Frey fasst das Gehörte unterhaltsam zusammen.
Termin Freitag 16. September 2011 – 13.00 bis 17.00 Uhr
Ort Volkshaus, Weisser Saal Stauffacherstrasse 60, 8004 Zürich
Nutzen Sie die Gelegenheit, neben den Programmpunkten mit den anwesenden Fachpersonen zu sprechen. Wir freuen uns, Sie am Anlass begrüssen zu dürfen.
Kontakt
okaj zürich
Ivica Petrušić, Geschäftsführer
Tel: 044 366 50 10
E-Mail: ivica.petrusic(at)okaj.ch
Die okaj zürich ist der Dachverband der offenen und verbandlichen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Zürich und vom Kanton Zürich mit Aufgaben der kantonalen Jugendförderung beauftragt. Sie ist als parteipolitisch und konfessionell neutraler Verein organisiert. Ihre Basis bilden rund 600 Mitgliedsorganisationen aus der ausserschulischen Jugendarbeit im Kanton Zürich. Ihr Zielpublikum sind einerseits die Verbände und Institutionen der Jugendarbeit, andererseits ehrenamtliche und angestellte Jugendarbeiter/innen sowie verantwortliche Entscheidungsträger/innen aus kantonaler und kommunaler Verwaltung und Politik.