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Soziale Innovation dank Forschung und Entwicklung

19. September 2008

Die neu erschienene Ausgabe 2008 der Publikation "Soziale Innovation" der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW legt die rund 70 Forschungs- und Entwicklungsprojekte des Jahres 2007 dar.

"Soziale Innovation - Forschung und Entwicklung in der Sozialen Arbeit" ist der Titel einer Publikationsreihe, die die Hochschule für Soziale Arbeit FHNW auf den Tag der Forschung vom 11. Mai 2006 erstmals herausgab. Der vorliegende neue Band 2008 vermittelt einen Überblick über die Forschungsprojekte, die im Jahr 2007 abgeschlossen wurden oder aktuell laufen. Die rund 70 Projekte verdeutlichen die Bedeutung der Forschung in der Sozialen Arbeit.
 
Innovation bildet den Forschungs- und Entwicklungsschwerpunkt Forschung in der Sozialen Arbeit entwickelt Wissen über das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft sowie dessen Bearbeitung. Also Grundlagenwissen und Problembearbeitungswissen. Die Forschungs- und Entwicklungstätigkeit der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW analysiert die Lebenswelt von Adressatinnen und Adressaten der Sozialen Arbeit und untersucht die Genese sowie die Bearbeitung von Problemen. Dies tut sie mit der Zielperspektive, die professionelle Praxis der Sozialen Arbeit aktuell und effektiv zu gestalten sowie zukunftsgerichtet zu entwickeln und zu innovieren. Thüring Bräm, Mitglied des Forschungsrates des Schweizerischen Nationalfonds SNF sagt im publizierten Gespräch: "Ich erachte die Forschung in der Sozialen Arbeit als für die Geistes- und Sozialwissenschaften absolut zentral, weil sie der Gesellschaft den Puls fühlt. [...] Die Soziale Arbeit entwickelt das für die Gesellschaft und die soziale Kohäsion (Zusammenhalt) relevante Wissen." Ein gewichtiger Teil der Forschungs- und Entwicklungsprojekte der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW wird im Auftrag von Stellen der öffentlichen Hand, von Nonprofit-Organisationen, Verbänden oder Stiftungen druchgeführt. Zu einem beachtlichen Teil werden diese Projekte auch durch Drittmittel von Forschungsförderungsagenturen gefördert. Diesen drittmittelgeförderten Forschungs- und Entwicklungsprojekten und deren Förderorganisationen widmet sich die nun vorliegende, dritte Ausgabe der Publikation "Soziale Innovation".
  
Erfolgreich Drittmittel eingeworben
 
Die Hochschule für Soziale Arbeit FHNW hat auch im vergangenen Jahr erfolgreich Drittmittel für Forschungs- und Entwicklungsprojekte eingeworben. Die Erfolgsquote der geförderten Projekte, also das Verhältnis der Anzahl Zusprachen zur Anzahl der eingereichten Gesuche, liegt über dem Durchschnitt der jeweiligen Förderagenturen. "Die Hochschule für Soziale Arbeit FHNW hat sich in der Forschung und in der Akquisition von Drittmitteln sehr gut positioniert", attestiert Prof. Dr. Pasqualina Perrig-Chiello, Präsidentin der Fachkommission DO REsearch DORE, im publizierten Gespräch. Die meisten Projekte wurden vom Schweizerischen Nationalfonds SNF gefördert. DO REsearch ist das Förderungsinstrument des SNF für praxisorientierte Forschung an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen. Bei DORE hat sich die Hochschule für Soziale Arbeit FHNW schon länger erfolgreich positioniert. Vier Forschungsprojekte werden von der Abteilung I des SNF gefördert. Auch bei der Förderagentur für Innovation des Bundes KTI hat die Hochschule für Soziale Arbeit FHNW erfolgreich Drittmittel akquiriert.

Die Publikation steht als Download zur Verfügung oder kann unentgeltlich telefonisch bestellt werden: T +41 (0) 848 821 011.
 
Die Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW ist die grösste Hochschule für Soziale Arbeit der Deutschschweiz, mit Standorten in Olten und Basel. Sie bietet ein Bachelor- und neu ein konsekutives Master-Studium in Sozialer Arbeit an. Es sind rund 1000 Personen als Studierende sowie rund 900 Personen als Teilnehmende einer Weiterbildung an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW eingeschrieben.




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