Mädchen und Jungs im mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht
Das Thema Chancengleichheit stellt eine aktuelle Herausforderung für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht dar. Die mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächer polarisieren dabei zwischen Mädchen und Jungen. So weisen zahlreiche Studien auch für die Schweiz beträchtliche Leistungs- und Interessensunterschiede zwischen den Geschlechtern aus, die sich im Verlauf der Schulzeit noch vergrössern. Im naturwissenschaftlich-technischen Bereich werben Ausbildungsbetriebe und Hochschulen immer mehr um Schulabgängerinnen. In der Veranstaltung sollen Ursachen der Geschlechterdifferenzen analysiert und Massnahmen für den Unterricht diskutiert werden. Ziel ist es, das Interesse und den Lernerfolg von Mädchen und Jungs zu fördern.
Referat:
Prof. Dr. Dorothee Brovelli, Physikerin, Dozentin Naturwissenschaften, PHZ Luzern
Podium:
Rita Krummenacher, Mathematikerin, Dozentin Mathematik, PHZ Luzern
Prof. Dr. Markus Wilhelm, Biologe, Dozent Naturwissenschaften, PHZ Luzern
Prof. Dr. Dorothee Brovelli, Physikerin, Dozentin Naturwissenschaften, PHZ Luzern
Moderation:
Prof. Dr. Annette Tettenborn, Fachbereichsleiterin Bildungs- und Sozialwissenschaften, PHZ Luzern
Organisation:
Pädagogische Hochschule Zentralschweiz, Dienststelle Soziales und Gesellschaft des Kantons Luzern
Anmeldung:
Bis zum 18. März an gesellschaftsfragen(at)lu.ch oder T 041 228 67 12
Kontakt und Info
Fachstelle Gesellschaftsfragen des Kantons Luzern, Daniel Fallegger, Rösslimattstrasse 37, Postfach 3439, 6002 Luzern, T 041 228 67 14
www.disg.lu.ch/index/gleichstellung.htm